Tutorial – Bases auf 4-Kantsockel mit Profil

by Robert aka muhani

Article by roman, jarhead, kong

Translation by Mike Simon,
Herzlichen Dank!


Aloha, Pinselschwestern und -brüder,

auch wenn es nichts bahnbrechend Neues ist, habe ich wieder einmal meine Herangehensweise an den Bau einer weiteren Base dokumentiert.

Es wurde eine Standardbase von Sockelmacher.de verwendet.

 - Socket

- Sockel
- Spachtelmassel von Guardi - Type A (nicht körnig)
- Steine
- Blumenerde
- zwei kleine Äste
- Fragmente einer getrockneten Baumscheibe *
- Holzleim
- Zinnkleber
- ein Schädel von Tin's Bits
- eine halbe Statue von Confrontation
- Klebeband


* oder so etwas ähnliches – im Wald zu finden...


Maskieren/Vorbereiten der Base

Um den Sockel vor Schmutz, Farbe, Grundierung und Klebeunfällen zu schützen, habe ich ihn mit gewöhnlichem Klebeband abgeklebt. 


Achte besonders auf den oberen Bereich und befestige das Klebeband gut abschließend zum Rand mit den Fingern, der Rückseite eines Küchenmessers, eines Pinsels oder was auch immer. Gehe dann auf der Base nach unten durch, glätte alles, um Lücken zu vermeiden, durch welche Farbe oder etwas anderes auf den Sockel gelangen könnte und ihn weniger gut aussehen lassen würde.

Beim Einkauf des Klebebandes nimm nicht das billigste, es funktioniert nämlich nicht so gut, wie man annehmen könnte.




Die Spachtelmasse auftragen

Mit einem Messer habe ich Spachtelmasse von Guardi auf's Brot... ähm, auf die Base geschmiert (letztendlich ist es, wie einen Morgentoast zu belegen). Schon an diesem Punkt erfüllt das Klebeband seinen Zweck.


Mit einem Messer habe ich Spachtelmasse von Guardi auf's Brot... ähm, auf die Base geschmiert (letztendlich ist es, wie einen Morgentoast zu belegen). Schon an diesem Punkt erfüllt das Klebeband seinen Zweck.


Die Teile in den Kitt hämmern

Gut - die „Komponenten“ in den Kitt gepresst und dahin geschoben, wo die Stimmung sie hin haben wollte.



 

Nachdem die Spachtelmasse komplett durchgetrocknet ist (circa 5-6 Stunden, abhängig von der Dicke der aufgetragenen Schicht), ist es an der Zeit, weiterzumachen.


Blumenerde?

Ich nutze echt viel Material, das mir Mutter Natur anbietet, so nehme ich auch hier Erde aus dem Garten anstelle von Sand.



Ich habe etwas PVC-Kleber an die Stellen gebracht, wo ich die Erde hinhaben wollte und habe sie dann auf die Base gedrückt. Du kannst sie beispielsweise mit dem Ende eines Pinsels andrücken.


 

Nach dem Trocknen des Klebers (das war so in etwa nach 1 Stunde, dann habe ich einmal über die Base gepustet – draußen) habe ich die Erde und die Holzteile mit Sekundenkleber getränkt, um Stabilität zu garantieren – das ist bestimmt keine gute Idee, aber ich mag den Geruch und es funktioniert. Es gibt sicherlich eine weniger verschwenderische Lösung für das Problem, zum Beispiel sollte auch eine Lösung aus Wasser und PVC-Kleber gehen.


Ich habe die Base wieder und wieder abgepustet und den Vorgang mit der Erde mehrfach wiederholt (wegen hässlicher Löcher und anderer Stellen).


Fertig zum Bemalen...

Jupp, das isses, nachdem der ganze Kleber trocken war:



Ich empfehle, die ganze Figur zuende zu bemalen und dann erst das Klebeband zu entfernen – warum? Der Grund ist hier gut sichtbar... WIP:


Ich hoffe, dieser kleine Trip durch ein weiteres wirres Basewerk kann inspirieren...

Keep on happy painting!
Grüße,
Roman



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