30 April 2010

A way of life...

posted by roman, jarhead, kong

This one...

is dedecated to everyone outthere who is working hard, trying to make a living from their winds of creativity ... or simply enjoy them...

You rule!

Just had this on my mind these days :)

Tanka Wanka finished...

posted by roman, jarhead, kong

At the Duke of Bavaria i have bought the Artefactory model of Tanka Wanka. My version is now finished, a great model to paint. I hope you like him...

Tanka Wanka of the Red Fist Tribe, 28 mm, Artefactory


Keep on happy painting!
Regards
Roman

Tutorial - Painting a freehand for the gaming table

posted by roman, jarhead, kong

Heyho.

Another Tutorial rolling in finally. The last weeks did pass without much going in here, but i guess this will change now. There are different things planned and organised in the deep bedrock of the jungle the apes are ready to rumble again. Maybe :)

This one is an old tutorial of mine i did about one and a half year ago. I simply do the translation now with a cup of coffee... it is about painting a freehand and how i went on this one. Be sure there will be other articles about this topic sooner or later as there are a million ways to do so.

Theory 

I did a comission about 10 Khorne demons for the gaming table with an involved standard bearer and that standard should pop out of the unit. So i did a little sketch and preparation first.

I wanted to start with a pencil, drawing the motive on the banner - in theory it would look like this. First finding the middle of the banner by drawing a middle line and some ugly sketches of this idea on paper:


About the motive i was thinking about something like those ideas... always remember a sketch should not take more than 1 minute of your time - it is a sketch, something to hold on or look after while doing the real thing. Motive ideas, really evil demon faces, muhahahaaharrrr:


I did choose the third one. Ok, still theory i planned what i want to do when it comes to the model, a little colour sketch:


Wrrroooooaaarrrrr! I am an evil demon banner! Wrrrroooooaaarrrrr! Wrrr...ok...

Practical Experience

I did start the banner on a white primer with a basecoat of bleached bone. Please mention that this has been done for the gaming table, a quick freehand, nothing too special:


Pencil sketch, done on the bleached bone basecoat with a pencil:


A mix of Scab Red and Bleached Bone for the first glazed shadows:


Pure glazes of Scab Red for intensing the shadows, 2 ~ 3 times:


Mixing in a tip of Chaos Black into the Scab Red, about 30/70 for more definition of the shadows:


A glaze from scab red + bronzed flesh was used to rework the lights:


Intensing the lights with bringing in a tip of Bleached Bone and Ivory:


Final rework with some glazes of Scab Red and Chaos Black to bring in more definition. The banner was then splattered with some blood as it stands for the God of Blood and Skulls, Kho... Wrrrroooaaarrrr!


As mentioned above this is a banner for the gaming table so i ended here... i hope this little article helps some of you on how to start on such things...

Keep on happy painting!
Regards
Roman

Tutorial - Painting a freehand for the gaming table

posted by roman, jarhead, kong

Heyho.

Another Tutorial rolling in finally. The last weeks did pass without much going in here, but i guess this will change now. There are different things planned and organised in the deep bedrock of the jungle the apes are ready to rumble again. Maybe :)

This one is an old tutorial of mine i did about one and a half year ago. I simply do the translation now with a cup of coffee... it is about painting a freehand and how i went on this one. Be sure there will be other articles about this topic sooner or later as there are a million ways to do so.

Theory 

I did a comission about 10 Khorne demons for the gaming table with an involved standard bearer and that standard should pop out of the unit. So i did a little sketch and preparation first.

I wanted to start with a pencil, drawing the motive on the banner - in theory it would look like this. First finding the middle of the banner by drawing a middle line and some ugly sketches of this idea on paper:


About the motive i was thinking about something like those ideas... always remember a sketch should not take more than 1 minute of your time - it is a sketch, something to hold on or look after while doing the real thing. Motive ideas, really evil demon faces, muhahahaaharrrr:


I did choose the third one. Ok, still theory i planned what i want to do when it comes to the model, a little colour sketch:

Wwwrrraaaooooorrrrr! Evil demon banner! Wwwrrraaaooooorrrrr! Wwwrr... ok, stop :)

 Practial Experience

29 April 2010

Licht und Schatten

Hi und willkommen in meinem ersten Tutorial.

Ziel dieses Mini-Tutorials ist es ein besseres Verständnis von Licht, Schatten und Materialeigenschaften zu bekommen.

Zum besseren Verständnis (und aus Mangel an Malkönnen ) sind die Beispielbilder digital erstellt. Dazu ist zu sagen dass es wie gesagt etwas theoretisch ist, jedoch kann sicher der ein oder andere daraus ein wenig Wissen schöpfen.

Ausgangsbild

Hier ist das Ausgangsbild, man könnte es wie eine Grundierung betrachten. Auf der rechten Seite befinden sich zwei Referenzobjekte, um die Beleuchtung etwas besser darzustellen

Beispielbild 1

Im ersten Beispiel fällt das Licht von schräg oben ein, die Lichtquelle ist nicht allzu stark wie man an den Glanzlichtern erkennen kann.


Besondere Beachtung sollte zB. die Falte unter den Augen bekommen.
Hier sieht man sehr gut, wie die Beleuchtung bei solchen scharfen Kanten sehr einfach und effektiv dramatisch dargestellt werden kann.


Beispielbild 2

In diesem Beispielbild befindet sich eine starke Lichtquelle oberhalb des Objekts.


Diese Art des Lichteinfalls lässt Objekte sehr dramatisch aussehen, besonders Gesichter haben einen wahnsinnigen oder bösen Touch. Alle hervorstehenden Objekte wie z.B. Augenbrauen oder das Kinn werfen einen starken Schlagschatten.

Beispielbild 3

In folgendem Bild fällt das Licht von schräg links vorne ein.


Dabei ist besonders darauf zu achten dass hervorstehende Objekte, wie z.B. die Nase, einen Schatten werfen, b.z.w. die Objekte dahinter verdunkeln.

Beispielbild 4

Bei folgendem Bild kommt eine weitere Lichtquelle hinzu, z.B. von einem magischen Objekt.


Um die Wirkung einer solchen Beleuchtung zu verstärken, kann man das Ganze etwas unrealistisch gestalten wie bei dem obigen Bild. Normalerweise würde das türkise Licht eine wesentlich gleichmäßigere und diffusere Ausleuchtung verursachen. Durch das selektive Setzen solcher Highlights wird die dreidimensionale Tiefe nochmals betont.

Beispielbild 5

Soweit so gut, jetzt mal ein wenig Farbe ins Spiel bringen:


Hier ist die Lichtquelle wie im vorherigen Bild links neben dem Kopf. Was hier noch dazugekommen ist, ist das grüne Umgebungslicht. Man könnte sich z.B. vorstellen, das Objekt befindet sich in einer Kanalisation... Durch das grüne Umgebungslicht sind die Schatten in der jeweiligen Umgebungslichtfarbe eingefärbt, in diesem Fall grün.

Beispielbild 6

Hier das letze Beispielbild, das alle bisherigen Dinge kombiniert:


Ein blaues Umgebungslicht, dazu eine Lichtquelle in weiß von links und eine türkise Lichtquelle von rechts. Wie man sieht, muss sich natürlich auch der Farbton der Haut dem Umgebungslicht angepasst werden, in diesem Fall wirkt die Haut etwas bleicher und hat einen Blaustich. Dazu kommt noch die blaue Färbung der Schatten, viel Spaß beim Nachmalen !

Kanten

Hier nochmal etwas "Theorie":


Wie man hier erkennt, muss man immer daran denken, dass z.B. die Form einer Kante einiges beim Lichteinfall ausmacht. Die linke, scharfe Kante wird zur Mitte hin dunkler. Die "weiche" Kante wird zur Mitte hin nochmals heller.

Glanzlichter

Nochmals kurz zum Thema Glanzlichter:


Hier sind ein paar Beispiele, wie das Material die Stärke und Form der Glanzlichter beeinflusst. Bei Baumwolle beispielsweise sind die Glanzlichter nur sehr schwach, bei Kunststoff hingegen meistens sehr großflächig und stark. Bei Metallen sind die Glanzlichter meistens sehr "scharf" und stark. Natürlich gibt es Dinge, die sehr stark aus dem "Raster" fallen wie z.B. gebürstetes Metall oder Seide. Dort ist dann Beobachten und eventuell Fotografieren angesagt!

Künstliche Lichtquellen

Hier nochmal zum Setzen von Highlights bei künstlichen Lichtquellen (Feuer, Magie, Blitze, etc.).


Logischerweise wird das Highlight immer schwächer je weiter die Quelle vom Objekt entfernt ist. Was auch noch erwähnenstwert ist: Beim Setzen solcher Highlights nicht einfarbig bleiben!

Bei Feuer Rot -> Orange -> Gelb -> Weiß
Bei Magie z.B. Blau -> Türkis -> Grün -> Weiß. (Dadurch sieht es noch mystischer aus )

So, ich hoffe, ich konnte hier ein wenig über Dinge schreiben, die dem einen oder anderem noch weiterhelfen konnten!

Und jetzt viel Spaß beim Ausprobieren!

Viele Grüße,
Raffaka

SENMM besser verstehen

Hi und willkommen in meinem 2. Tutorial.

Diesmal geht es ums Thema SENMM (Sky Earth Non Metallic Metal).
Da ich gefragt wurde ob ich mein theoretisches Wissen dazu niederschreiben kann, hier mal etwas knochentrockene Theorie.

Ziel des Tutorials ist es einem Maler ein besseres Verständnis dafür zu geben wie ein Objekt die Umgebung ( Himmel-Horizont-Erde) reflektiert.
Zudem werden einige Referenzbilder mit typischen "Problemzonen" behandelt.

Alle Bilder wurden in einem 3D Programm erstellt und abgerendert. Die Reflektionen sind also immer 100%ig korrekt (keine Interpretation von mir).

Ich denke zum Thema Farbwahl, Maltechnik etc. gibt es genügend Tutorials und das Thema SENMM ist sowieso eher für fortgeschrittene Maler interessant, daher lasse ich den Teil weg.

Also immer schön dreidimensional denken und es kann losgehen!

Winkel zum Horizont

Erst mal das Wichtigste zu Umgebungsreflektionen allgemein:
Das SENMM das bei Miniaturen gemalt wird reflektiert ja nur die Umgebung, sprich Himmel und Erde.
Dadurch kann diese Art der Reflektion aufgemalt werden ohne unrealistisch zu wirken, da die Reflektionen von Himmel und Erde sich nicht mit dem Betrachtungswinkel veränder sondern nur mit der Position des Objektes.

Sprich: Man muss im Prinzip immer nur den Winkel der zu bemalenden Oberfläche im Verhältnis zur Horizontlinie betrachten (Solange die Mini auf einer horizontalen, ebenen Oberfläche steht natürlich!).

Dazu hab ich folgende Grafik erstellt:


Auf der linken Seite sehen wir 2 Objekte, eine Halbkugel und eine Art Schachfigur.
Rechts daneben die selben Objekte mit SENMM.
Auf der rechten Seite der Grafik ist sozusagen der Verlauf des Horizontes und des Himmels.

Dazu hab ich in der Grafik den Horizontverlauf gebogen und mit Pfeilen versehen, jeder Pfeil hat eine andere Farbe, die des Verlaufes.
Wenn man jetzt die Winkel der Objekte im Verhältnis zum Horizont mit den Winkel des Verlaufes vergleicht erhält man die Farbe die man auf das Objekt malen muss.

Man muss sich Horizont, Boden und Himmel vorstellen als ob er auf Innenseite einer riesige Kugel gemalt wäre in der man sich befindet.
Je nach dem in welche Richtung man schaut sieht man eine bestimmte Farbe. Die Blickrichtung ist sozusagen der Winkel der Oberfläche des Objekts.

Es ist etwas schwer in Worte zu fassen, und bevor der Leser hier in abstrakte Welten abgleitet, weiter zur nächsten Seite!

Diverse Formbeispiele

So um die sehr harte Theorie der Vorseite etwas aufzulockern hier erst mal eine Animation um hinterher ein paar Dinge zu analysieren.

Hier erst mal die Referenzobjekte:



Und hier die Animation:


Wichtig ist dazu zu sagen dass sich nicht der Betrachtungswinkel ändert sondern sich die Objekte bewegen!

Die Objekte werden nach oben und unten gekippt.

Jetzt zu den festzustellenden Beobachtungen:

- Eine Kugel reflektiert IMMER den Horizont auf einer Horizontalen Linie egal wie man Sie dreht und wendet!
- Ein Zylinder oder zylinderartiges Objekt reflektiert den Horizont immer längs der Achse, der Horizont dreht sich quasi mit.
- Bei Konvexen und KonkavenOberflächen wird ebenfalls der Horizont immer auf einer Horizontalen Linie reflektiert. (vorrausgesetzt man sieht von der Höhe des Objekts frontal auf die Oberfläche)
- Ein Torusknoten ist kompliziert und unverständlich
- Bei dem Torusknoten kommt ebenfalls das Prinzip des Zylinders zu tragen. Die Horizontlinie läuft sozusagen entlang des Objekts bis der Winkel zu steil wird.

Damit wäre jetzt eine Grundlage geschaffen um die meisten Objekte einzuordnen, deswegen folgen jetzt einige Beispiele auf den nächsten Seiten.

Hammer

Hier haben wir einen hübschen kleinen Zweihand Hammer...

Erst einmal wie gewohnt mit Referenzmaterial.


Der Hammer wurde jeweils um 10° nach "vorne" gedreht.

Hier mit SENMM Material:


Folgende Beobachtungen können getroffen werden:
- Die Kugeln reflektieren wie schon gesagt immer den Horizont gleich (Horizontal durch die Mitte eben ) .
- Der Schädel reflektiert immer mehr vom Boden umso weiter er gedreht wird.
- Bei den Hörnern kommt wieder das Prinzip "Zylinder" ins Spiel. Wie man sieht läuft die Horizontlinie immer entlang des Hornes bis der Winkel zu steil wird.

Chaosaxt

Das nächste Objekt ist eine Streitaxt:


Die Axt wurde jeweils um 15° im Uhrzeigersinn gedreht.

Hier mit Reflektionen:


Wie man sehr schön sehen kann wird es bei diesem Objekt so langsam kompliziert.
Der Stiel ist noch ein relativ einfacher Zylinder.
Das Axtblatt ist da schon wesentlich schwerer einzuschätzen.
Im Prinzip bleibt die Horizontlinie jedoch auch auf dem Axtblatt fast horizontal, nur durch die leicht Konvexe biegung gibt es Teilweise "verbiegungen" in der Reflektion.
Wieder einmal sieht man schön wie bei den Gesichtern in der Mitte der Winkel zum spielen kommt. Auf der Unterseite der Gesichter wird der Boden reflektiert da diese mehr nach "unten" gebogen sind während auf der Oberseite der Himmel reflektiert wird.

Schlangendolch

Hier ein Schlangenartiger Dolch:


Wieder einmal wird er jeweils um 15° im Uhrzeigersinn gedreht.

Hier mit SENMM:


Wie man sieht sind besonders die ersten beiden (linken) Dolche etwas "unerwartet" ausgefallen.
Dadurch dass die Klinge vom Winkel her abwechselnd nach unten und oben zeigt entsteht eine Art Karomuster.
Der Effekt verschwindet jedoch mit zunehmenden Winkel.

Plattenrüstung

Hier jetzt mal eine Plattenrüstung:


Auf diesem Bild wird die Rüstung frontal betrachtet und steht quasi aufrecht da.



Auf diesem Bild wurde die Rüstung um 10° nach links gedreht und um 10° nach unten gekippt.
Durch den veränderten Winkel im Verhältnis zum Horizont wird jetzt natürlich viel mehr vom Boden reflektiert.



Wird die Rüstung um 10° nach hinten gekippt reflektiert sie natürlich mehr von dem Himmel.
Auf der Rückseite der Rüstung wäre jetzt logischerweise mehr Erde zu sehen.

Die Schildsammlung

Hier jetzt einmal verschiedene Schilde:


Wie die Schilde gekippt wurden ist ja schon in der Zeichnung eingeschrieben, deshalb spare ich mir diesen Teil mal.

Hier mit SENMM Material:


Wie man mal wieder sieht ist bei dem Rundschild die horizontlinie immer horizontal (wie bei einer Kugel bzw Konvexer Oberfläche) egal wie das Schild gedreht oder gekippt ist.

Mecha Walker

Das nächste Objekt wird jetzt schon etwas komplizierter


Was man hier sehr schön sehen kann und was ich schon oft als Fehler bei manchen Minis entdeckt habe ist die Reflektion auf der Schulterpanzerplatte.
Wenn man die Platte als Zylinder betrachtet (ist sie ja im Prinzip) wird klar warum die Reflektion diagonal verläuft und nicht horizontal wie sie so gerne auf Minis gemalt wird.
Der Rest der Reflektionen ist relativ selbsterklärend wenn man den Winkel zum Horizont in Betracht zieht.

Nachdem jetzt mehr als genug Beispiele gezeigt wurden will ich noch auf 2 andere Punkte eingehen.

Zum einen zum Thema SENMM generell und warum man nur den Horizont bzw. die Umgebung als Reflektion zeichnen kann ohne die Illusion zu zerstören.

Die Illusion

Zum Thema SENMM generell: Warum funktioniert diese einfache Illusion und wann funktioniert Sie nicht mehr?

Zu dem Thema hab ich natürlich wieder ein paar Bilchen vorbereitet.
Als erstes das Beispielbild mit einem Referenzmaterial damit man die Forben besser verstehen kann:


Hierzu ist nicht viel zu sagen, deswegen gleich das 2. Bild mit SENMM Material:


Eine klassische SENMM "Bemalung".
Hier wird ein imaginärer Horizonz auf der Miniatur reflektiert und zwar in diesem Fall folgender:



Das größte Problem bei dieser "Illusion" ist, dass eigene Teile der Miniatur nicht mit reflektiert werden dürfen, auch wenn dies Logisch wäre.
Da die Reflektion auf der Miniatur in diesem Fall ja 100% reflektiv ist (perfekt geputzer Chrom/Spiegel) müssten sich auch eigene Teile auf der Miniatur spiegeln so wie auf folgendem Bild:



Das würde natürlich sehr schick aussehen, das Problem warum dies aber bei Miniaturen nicht umsetzbar ist, ist folgendes:
Solche Reflektionen verändern sich je nach Betrachtungswinkel, SENMM Reflektionen bleiben immer gleich, egal wie der Betrachtungswinkel sich verändert.
SENMM Reflektionen würden sich nur ändern wenn sich entweder:
- Die Position der Miniatur verändert (was ja nicht passiert, die Miniature behält immer die gleiche Pose)
- Die Umgebung verändert. Da die Umgebung bei SENMM immer eine imaginäre Umgebung (siehe Bild oben) ist fällt letzer Punkt weg.

Natürlich könnte ein Maler eine komplett andere SENMM Umgebung darstellen, zum Beispiel eine Fabrik oder ähnliches:


(Ja, das kann als Ansporn betrachtet werden )

Materialen und Abschluss

Als letzen Punkt will ich noch die Materialien ansprechen.
Natürlich muss eine mit SENMM bemalte Miniatur nicht immer aus Spiegelndem Chrom bestehen.

Hier ein paar Beispiele:


Und die entsprechenden Farbverläufe dazu:


Zu den Farben kann ich gar nicht allzuviel Schreiben, aber ich denke das ist auch nicht nötig.
So im Moment fällt mir nicht mehr ein um erfahrenen Malern noch weiterzuhelfen, bei speziellen Fragen könnt ihr euch natürlich an mich wenden!

Ich hoffe das Tutorial hat euch in der SENMM Bemalung weitergebracht und eure Denkweise in der Hinsicht etwas "optimiert".

Viele Grüße und viel Spaß beim Ausprobieren,
Raffa